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FCM-3000


Der FCM-3000 dient zur Entwicklung von Fuzzy-Reglern, die später auf dem Fuzzy-Prozessor FP-3000 von Omron laufen sollen. Der FP-3000 wird als Coprozessor in Verbindung mit anderen Mikroprozessoren/controllern eingesetzt und läßt sich im System wie ein Speicherbaustein adressieren, lesen und beschreiben.

Im Gegensatz zum Standard-FCM erzeugt der FCM-3000 einen C-Code, der die Fuzzy-Operationen nicht selber ausführt, sondern den FP-3000 mit den entsprechend codierten Eingangs- und Regeldaten lädt und nach Ausführung der Berechnungen durch den Chip die Resultate wieder ausliest. Um die Fuzzy-Projekte realitätsgetreu testen zu können, greift der Simulator des FCM-3000 auf die PC-Einsteckkarte FB-30AT zu, die mit einem FP-3000 bestückt ist und auf der alle Fuzzy-Operationen ausgeführt werden.

Die Größe und Komplexität der mit dem FCM-3000 entwickelbaren Fuzzy-Regler ist durch die technischen Eigenschaften des FP-3000 vorgegeben:

Zum Einbau einer FB-30AT-Karte muß ein freier Slot (8 Bit) im PC zur Verfügung stehen. Weitere Features und Systemvoraussetzungen wie in der FCM-Produktbeschreibung genannt.

Fuzzy-Entwicklungsumgebung mit Ausgabe von FP-3000-spezifischem C-Code, inklusive Handbuch.

Deutschsprachige Version: FCM-3000

Erforderliche Zusatz-Hardware: Fuzzy Inference Board FB-30 AT (Omron)


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